Bei Daggis Büchersommer-Challenge gibt es jeden Freitag einen Anhaltspunkt oder eine Frage, zu der ein Blogartikel geschrieben werden soll.
Zeigt mir eure Sommerlochtiere!
Welche Bücher in denen ein Tier eine Rolle spielt, habt ihr in letzter Zeit gelesen? Welche Bücher in eurem Regal haben mindestens ein Tier auf dem Cover? In welchem Buchtitel in eurem Regal ist ein Tier zu finden?
Als ich die Aufgabe las, fiel mir zuallererst mal der Roman "Liebe auf drei Pfoten" von Fiona Blum ein, da ich ihn unheimlich schön fand und auch das Cover direkt vor Augen hatte. Allerdings habe ich dieses Buch bereits vor über drei Jahren gelesen.
Darum geht´s:
Federica lebt in einem kleinen, entlegenen Viertel in Rom – und sie hat es sich in den Kopf gesetzt, die verlassene Bücherei in ihrer Nähe wieder zu neuem Leben zu erwecken. Doch zur Erfüllung ihres Traumes bedarf es erst der Drehungen einiger geheimnisvoller Rädchen, die das Schicksal leise vorantreiben: das große Herz einer verrückten alten Frau, das Vertrauen zweier Kinder in Not und der unbändige Überlebenswille eines kleinen Katers, der dafür sorgt, dass Federica das Leben zu lieben lernt ... (Quelle: Goldmann)
Nicht ganz so lange her ist es, dass ich die Bände 2 und 3 der Blackstorm-Reihe gelesen habe.
Bei dieser Reihe spielte ein Pferd eine große Rolle und es ging um die Beziehung zwischen Ryan und Kira sowie die Bewältigung der schwierigen Vergangenheit Ryans. Leider konnten mich die Bücher nur mittelmäßig begeistern, da ich mich mit dem Schreibstil schwer tat. Hier findet ihr meine Rezension zum 1. Band und könnt von dort aus auch zu Band 2 & 3 hüpfen.
In meinem Regal sowie auf meinem Reader fand ich schließlich noch die folgenden Bücher, die ich noch lesen möchte:
Inhalt:
Ein charmant heruntergekommener Landsitz in den schottischen Highlands, ein völlig durchgedrehter Pfau, der bei Blau nur noch rotsieht, und ein bunt zusammengewürfelter Haufen Leute, dazu ein überraschender Wintereinbruch, ein Kurzschluss und die ein oder andere Verwechslung – und schon ist das Chaos perfekt!
Pointenreich, very british und urkomisch erzählt Isabel Bogdan von einem Wochenende, an dem alles anders kommt als geplant: Eine Gruppe Investmentbanker reist samt ambitionierter Psychologin und erfindungsreicher Köchin aus London an, um in der ländlichen Abgeschiedenheit bei einer Teambildungsmaßnahme die Zusammenarbeit zu verbessern. Doch das spartanische Ambiente und ein verrückt gewordener Pfau bringen sie dabei gehörig aus dem Konzept. Und nicht nur sie: Denn die pragmatische Problemlösung des Hausherrn Lord McIntosh setzt ein Geschehen in Gang, das sämtliche Beteiligte an die Grenzen ihrer nervlichen Belastbarkeit bringt.
So britisch-unterhaltsam ist in deutscher Sprache noch nicht erzählt worden! (Quelle)
Inhalt:
Ein bezauberndes, witziges Lesevergnügen für alle, die sich so alt fühlen, wie sie sind
Herbst des Lebens? Generation Silber? Unsinn! Marie Sharp wird demnächst sechzig und damit schlicht alt. Ein Grund zum Feiern, wie sie findet. Schon wegen all der Dinge, die sie jetzt nicht mehr tun muss, wie etwa Volkshochschulkurse besuchen. Nichts hasst Marie so sehr wie umtriebige Senioren, die nur so alt sind, wie sich fühlen – sie stürzt sich lieber kopfüber in das Vergnügen, nicht mehr jung sein zu müssen. Dazu gehört ihre neue Rolle als Großmutter und eine alte Liebe. Denn Maries Jugendschwarm ist wieder zu haben …
Vom Vergnügen, endlich nicht mehr jung sein zu müssen. (Quelle)
Inhalt:
Ein bewegender Roman über das kraftvolle Band, das Geschwister verbindet, über verborgene Geheimnisse und ihre heilende Wirkung, wenn man sie endlich lüften darf …
Ihre Geschichte beginnt an einem schwül-heißen Sommerabend im Jahr 1939, doch erst über 70 Jahre später wird sie erzählt werden können — aber davon weiß Avery Stafford noch nichts. Für sie hat das Leben keine Geheimnisse. Bis sie eines Tages auf die 90-jährige May Crandall trifft. Die Fremde erkennt ihr Libellenarmband, ein Familienerbstück, und sie besitzt ein Foto von ihrer Großmutter. Was hat May mit ihrer Familie zu tun? Avery stößt schon bald auf ein unglaubliches Geheimnis, das sie zurück in ein dunkles Kapitel ihrer Familiengeschichte führt …
Memphis, Tennessee, 1939: Die zwölfjährige Rill Foss und ihre vier Geschwister leben mit ihren Eltern in einem Hausboot auf dem Mississippi. Als die Kinder eines Tages allein sind, werden sie von angeblichen Beamten in ein Waisenaus gebracht. Rill hat ihren Eltern versprochen, auf ihre Geschwister aufzupassen. Ein Versprechen, das sie auf keinen Fall brechen will, aber es wird ihr alles abverlangen, vielleicht mehr als sie geben kann … (Quelle)
Inhalt:
Wenn ich irgendetwas gelernt habe in den letzten Jahren, dann das Unerwartete zu erwarten. Es war als ob jeder Tag eine Überraschung für uns bereithielt. Aber der absolut surrealste Moment war, als Bob und ich über ein Filmset liefen, das uns selbst darstellte, wie wir auf den Straßen von Islington und Covent Garden saßen, Musik machten und den Big Issue verkauften. Ich kann immer noch nicht glauben, dass das alles wahr ist. James Bowen
Die wunderbare Geschichte der Freundschaft zwischen James Bowen und seinem Kater wurde mit Bob, der Streuner zum Welt-Bestseller. Jetzt liegt die liebevoll ausgestattete Filmausgabe mit neuen Karten und vielen Filmfotos vor. (Quelle)
So, das war mal eine kleine Auswahl meiner gelesenen und ungelesenen Bücher zu Thema Sommerlochtiere. Kennt ihr eins der Bücher? Welches sollte ich unbedingt bald lesen? Oder fallen euch weitere lesenswerte Bücher ein?
Da sind ja einige wunderschöne Cover dabei. Vielen Dank fürs zeigen.
AntwortenLöschenHey!
AntwortenLöschenBob der Streuner fand ich damals wirklich toll. So eine berührende Geschichte, die ja, wie du auch schreibst, auch verfilmt wurde. Den Film habe ich allerings nicht gesehen.
Das Buch kann ich aber empfehlen.
LG
Yvonne
Liebe Yvonne,
Löschendann freue ich mich, wenn ich es in diesem Sommer endlich schaffe zu lesen. Habe bereits soviel Gutes darüber gehört und ich mag das Cover irgendwie total.
LG Diana